Die Social-Media-Plattform Yubo wird weltweit bereits von mehr als 20 Millionen Menschen genutzt. Auch in Deutschland wird sie immer populärer. Darüber hinaus ist es möglich, zu swipen. Darunter versteht man ein Prinzip, das vor allem durch die Dating-App Tinder bekannt wurde. Beim Swipen entscheiden man mit einem Wisch nach rechts oder nach links, ob etwas gefällt oder nicht. Im Fall von Tinder sieht man ein Bild einer anderen Person und entscheidet, je nach Wischrichtung, ob man diese kennenlernen möchte oder nicht. Bei Yubo kommt das gleiche Prinzip zum Einsatz. Das Unternehmen hinter Yubo, Twelve App, fühlt sich mit diesem Vergleich nicht wohl — man ziehe sogar in Betracht, die Dating app for teenager zu deaktivieren. Freigegeben ist Yubo ab 13 Jahren. Doch es findet keinerlei Überprüfung der Altersangabe statt. Wie bei anderen Social Media-Angeboten müssen Kinder und Jugendliche bei der Registrierung lediglich das Geburtsdatum angeben. Ist kein Gesicht auf dem Bild zu sehen, erkennt die App dies automatisch. Das erscheint sinnvoll, um Fake News zu entlarven, zwingt Kinder und Jugendliche allerdings auch, ihre Identität zu entlarven. Erwachsene könnten sich so beispielsweise als Jugendliche ausgeben, um Cybergrooming zu betreiben. Yoti hat ein Prüfsiegel der FSM Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter erhalten. Durch die Überprüfung der Identität bei Yoti soll sichergestellt werden, dass es sich nicht um einen Fake-Account handelt. Diese Verifizierung ist kein Muss. Als weiteren Sicherheitsfaktor nennt Yubo die Community Richtlinien, die strenger seien, als bei anderen Social Media-Plattformen. Auch Bilder aus dem Internet könnten mithilfe von Technologien als Fakes entlarvt werden. Wie gut dies funktioniert, ist fraglich. Verantwortlich für das Speichern der Daten ist das französische Unternehmen hinter Yubo, Twelve App SAS. Die gesammelten Daten werden auch mit Subunternehmen von Twelve App geteilt. Es können Sicherheits- und Datenschutzeinstellungen im Profil vorgenommen werden, zum Beispiel, dass der Wohnort nicht angezeigt wird. Der Standortzugriff kann in der App zwar generell verboten werden, allerdings sind dann wesentliche Funktionen nicht nutzbar. Risiken entstünden beispielsweise durch teure In-App-Käufe und mögliche Fremdkontakte. Gründe dafür seien unter anderem die Live-Streaming- und Standort-Funktion sowie Elemente, die denen von Dating-Apps für Erwachsene gleichen. OnlinemobbingHate SpeechCybergrooming und sexuelle Belästigungen sind möglich, letztere zum Beispiel in Form von ungefragt versendeten Nacktbildern. Auch Erpressung ist als mögliche Folge denkbar, beispielsweise, wenn im Video unangemessene Inhalte gezeigt werden oder peinliche Situationen geschehen. Das könnte eine sehr oberflächliche Einstellung fördern und stereotype Geschlechter- und Schönheitsbilder begünstigen. Darüber hinaus beinhaltet Yubo In-App-Käufezum Beispiel um dem eigenen Profil mehr Sichtbarkeit zu verleihen oder weitergehende Funktionen freizuschalten. Pädagogische Fachkräfte sollten Kinder und Jugendlichen für die Risiken von Plattformen wie Yubo sensibilisieren und Themen wie CybergroomingOnlinemobbing und sexuelle Belästigung dating app for teenager Beispiel durch ungefragt versendete Nacktbilder aufgreifen. Dabei sollte die Nutzung solcher Apps nicht verurteilt werden. Es ist verständlich und normal, dass junge Menschen andere Personen kennenlernen möchten. Es ist wichtig, dass junge Menschen Vertrauen zu pädagogischen Fachkräften haben und sich an sie wenden, wenn ihnen etwas komisch vorkommt. Daher sollte ihnen nicht das Gefühl vermittelt werden, sich für die Nutzung von Yubo oder ähnlicher Apps schämen zu müssen. Alle Beiträge Aktuelles Forschung Praxis. Dating-App oder nicht?
Ältere Kommentare anzeigen. Bumble Diese Online-Dating-App ist dafür bekannt, Frauen zu befähigen, indem sie sie ermutigt, den ersten Schritt zu tun. Front Schweiz. Zum Beispiel, wenn eine Person nach einem nackten Selfie fragt oder sie auffordert, die Webcam einzuschalten. Das Internet, soziale Medien und sogar Online-Videospiele ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, zusammen zu spielen, Verbindungen herzustellen und manchmal romantische Online-Beziehungen aufzubauen.
Dating-App oder nicht?
Dating-Apps für Teenager? Ich bin einsam. Die Betreiber bezeichnen sie als. Sie wird als Tinder für Teenager bezeichnet und boomt in den USA: Die App heisst Yellow, hat schon mehrere Millionen Nutzer und verbindet. Gibt es eine App für 16+? Besonders welche, die wirklich kostenlos nutzbar sind, anstatt dass man. Tinder für Kinder. Für die Dating-App 'Yubo' hat diese Bezeichnung schnell die Runde gemacht. Sprechen Sie über ihr Recht auf. Sprechen Sie mit ihnen darüber, was es bedeutet, geliebt und respektiert zu werden - ob von Angesicht zu Angesicht oder online.Berliner Schulbauoffensive Kostenlose Spiele. More to explore. Wie finden Sie es heraus? Teen Dating Apps Statistik Dating-Apps mit einem Mindestalter von 18 Jahren veröffentlichen keine Details darüber, wie viele Personen Dating-Apps illegal verwenden. Was sollten Eltern über Teenager und Online-Dating wissen? Wie gut dies funktioniert, ist fraglich. Damit können weitere rund Sei neugierig, aber nicht hinderlich, wachsam, aber nicht dominant. Denn Yellow greift auf die Ortung des Handys zu und zeigt den Wohnort prominent unter dem Profilbild. Verwandte Weblinks Pew-Forschung - Jugendliche, Technologie und romantische Beziehungen Elterninfo - Online-Dating und Teenager. Sei nicht wertend, sondern interessiert. Sogar das FBI hat sich eingeschaltet. Aktuell laufen die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Berlin auf Hochtouren. Dating-App oder nicht? Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. Social Media. Rechtsprofessor und Experte für digitale Elternschaft. Telekom vernetzt. Autor: Tobias Sankt aus Adlershof. Zum Beispiel, wenn eine Person nach einem nackten Selfie fragt oder sie auffordert, die Webcam einzuschalten. Wenn Ihr Teenager kostenlose Dating-Apps wie Tinder oder so ziemlich alle Online-Dating-Sites für Teenager verwendet, besteht eine gute Chance, dass sie dies geheim halten. Besonders Online-Betrüger, die in Dating-Apps sich als Teenager ausgeben, um sexuelle Bilder und Videos zu erbitten, oder sich sogar persönlich für etwas noch Schändlicheres treffen. Die gesammelten Daten werden auch mit Subunternehmen von Twelve App geteilt. Amelie Emma sagt:. Bringen Sie ihnen bei, wie man erkennt, wenn jemand sie ausnutzt. Arbeitsmappe herunterladen. Das können Sie als pädagogische Fachkraft tun Pädagogische Fachkräfte sollten Kinder und Jugendlichen für die Risiken von Plattformen wie Yubo sensibilisieren und Themen wie Cybergrooming , Onlinemobbing und sexuelle Belästigung zum Beispiel durch ungefragt versendete Nacktbilder aufgreifen. Erwachsene könnten sich so beispielsweise als Jugendliche ausgeben, um Cybergrooming zu betreiben. So wurden von bis bereits 5 Milliarden Euro in moderne Bildung investiert. Zahlreiche Audio- und Videointerviews geben Webseite von Tobias Sankt. Ab Dezember starten die Arbeiten zum Ausbau des hochmodernen Glasfaser-Netzes in Borsigwalde, Friedenau, Frohnau, Hakenfelde, Lichtenrade, Lübars, Mariendorf, Neu-Tempelhof, Reinickendorf, Schöneberg, Spandau, Tegel, Waidmannslust, Wilhelmstadt und Wittenau. Mehr als die Hälfte der jungen Menschen mit psychischen Problemen teilte ein Bild, "weil ich in einer Beziehung war und es teilen wollte".